Wessen ist Leó Szilárd schuldig?

Verfaßt im Juni 1994.


Im Wall Street Journal vom 11. Mai 1994 hat der berühmte Dr. Edward Teller eine glaubhafte Verteidigung seines einstigen politischen Gegners, Prof. Enrico Fermi, vorgelegt. Anlaß hierfür ist die weite Verbreitung des Buches Special Tasks((Special Tasks: The Memoirs of an Unwanted Witness – A Soviet Spymaster, von Pavel Sudoplatov und Anatoli Sudoplatov mit Jerrold L. und Leona T. Schecter, Boston: Little, Brown & Co., 1994. Auf deutsch: Pawel A. Sudoplatow – der Handlanger der Macht: Enthüllungen eines KGB-Generals, edition berolina, Berlin, 2016.)) des ehemaligen sowjetischen Spionagegenerals Pawel Sudoplatow, in dem behauptet wird, daß drei prominente Physiker der Kriegszeit – Fermi, Robert Oppenheimer und Leó Szilárd – bei der Weitergabe von US-Atombombengeheimnissen an Moskau mitgewirkt haben.

Wissenschaftler des Manhattan-Projekts bei einem Treffen an der Universität von Chicago im Jahr 1946. Mit Kreis markiert ist Leó Szilárd. Enrico Fermi ist der erste von links in der ersten Reihe. Bild: Bibliothek der Univ. of Chicago
Wissenschaftler des Manhattan-Projekts bei einem Treffen an der Universität von Chicago im Jahr 1946. Mit Kreis markiert ist Leó Szilárd. Enrico Fermi ist der erste von links in der ersten Reihe. Bild: Bibliothek der Univ. of Chicago

Zur Verteidigung Fermis gegen den Vorwurf, er habe während des Zweiten Weltkriegs für Moskau spioniert, schreibt Teller:

„Ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, daß der NKWD (der Vorgänger des KGB) einige Maulwürfe in Los Alamos platziert hatte. Daß Fermi dabei half, diese Maulwürfe in Los Alamos oder in Oak Ridge (Tennessee) zu plazieren, oder daß er Dokumente herumliegen ließ, damit die Maulwürfe sie sehen und an die Sowjetunion weiterleiten konnten, wird von den Beweisen nicht gestützt und ist meiner Meinung nach eindeutig falsch. Tatsächlich arbeitete Fermi hauptsächlich in Chicago und kam erst in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs nach Los Alamos.“

So weit so gut, Dr. Teller. Zur Verteidigung schreitet auch Prof. Hans A. Bethe in der Ausgabe der Washington Post vom 27. Mai, wobei er jedoch bei seinen übertriebenen, irrelevanten Dementis zusehends hysterisch wird. Es scheint weder Dr. Teller, der es wissen sollte, noch Professor Bethe, der es nicht wissen will, in den Sinn gekommen zu sein, welche Art von Täuschung dem berüchtigten Kapitel 7 von Sudoplatows Buch zugrunde liegt.

Einer der am häufigsten wiederholten Witze aus dem Zweiten Weltkrieg handelt von dem Mann, der am Ende jeder Schicht eine Schubkarre mit Sand durch das Ausgangstor einer Rüstungsfabrik schob. Der Werkschutz versuchte monatelang vergeblich, im Sand etwas zu entdecken, das herausgeschmuggelt werden sollte. Nach dem Krieg fragte ein ehemaliger Wachmann den Mann, was er denn gestohlen habe. Der Mann antwortete: „Schubkarren“. Offenbar waren weder Teller noch Bethe klüger als der Werkschützer in dieser Anekdote.

Die Sowjets erhielten tatsächlich während des Zweiten Weltkriegs US-Atomgeheimnisse, allerdings nicht von Spionen in Los Alamos oder Oak Ridge, sondern von Quellen im britischen Geheimdienst. Wären Teller oder Bethe nicht so auf den Sand fixiert gewesen, daß sie die Schubkarre übersahen, hätten sie Sudoplatows Buch vollständig gelesen, vor allem jene Stellen, an denen die Tatsache eingeräumt wird, daß es britische Geheimdienstkanäle waren, über die diese Geheimnisse weitergegeben wurden.

Das löst jedoch das Problem nicht, es verkompliziert es nur. Wir sollten uns die Frage stellen: Könnte einer der von Sudoplatow genannten Personen unwissentlich über korrupte britische Geheimdienstkanäle Informationen an Moskau weitergegeben haben? Hätten Szilárd, Oppenheimer, Niels Bohr oder Fermi hinter dem Rücken der Vereinigten Staaten mit dem britischen Geheimdienst zusammengearbeitet? Szilárd oder Bohr: ohne Frage! Oppenheimer: wahrscheinlich! Fermi: möglicherweise, unter bestimmten Umständen. Dies sind keine unbeantwortbaren Fragen, und die Antworten auf einige dieser Fragen sind bekannt. Dr. Teller sollte sich an einige der Antworten auf diese Fragen erinnern; Professor Bethe wollte das wohl lieber nicht.

Die wahre Geschichte hinter der Bombe

Unter den von Sudoplatow beschuldigten Atomwissenschaftlern war nur ein einziger wirklich schäbig: Dr. Leó Szilárd – der echte „Dr. Seltsam“ aus dem gleichnamigen Kubrick-Film.

Szilárd war im wirklichen Leben eine Marionette des britischen Geheimdienstmanns Bertrand Russell. Es war Russells zusammen mit Niels Bohr entwickelte Politik, die Szilárd dazu brachte, an der Bombe zu arbeiten, und es war der Russell-Agent Szilárd, der damals an der Universität von Chikago unter Russells Komplizen Robert Hutchins arbeitete, der als Atomwissenschaftler die Schlüsselrolle beim Zustandekommen des Abkommens der Pugwash-Konferenz 1958 mit dem sowjetischen Diktator Nikita Chruschtschow spielte. Szilárd war rundherum sehr, sehr schmutzig.

Die Geschichte der Bombe beginnt um die Jahrhundertwende. Spätestens Mitte der 1920er Jahre hatten die Physiker herausgefunden, daß sowohl die Kernfusion als auch die Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich waren. Es begann mit der Entwicklung des Periodensystems durch den Chemiker Dmitri Mendelejew, setzte sich fort mit den damit zusammenhängenden Entdeckungen der Curies und ihres Studenten, des russischen Wissenschaftsgenies Wladimir Wernadskij, den Entdeckungen von William Draper Harkins aus Chikago und des Briten Ernest Rutherford sowie der Arbeit einer Reihe brillanter Frauen, die aus chauvinistischen Gründen von den politischen Vereinbarungen auf den Solvay-Konferenzen nach dem Versailler Vertrag in den 1920er Jahren ausgeschlossen blieben.

Harkins konnte 1915 mit einer Wilson-Kammer den entscheidenden Beweis für die stellare Kernfusion erbringen. Rutherford sammelte außerdem die Daten (die er später zu unterdrücken gezwungen wurde), die mit Kernspaltung zu tun hatten. In den Jahren 1925–27 gründete Wernadskij das Radiuminstitut in Rußland und schlug vor, die Kernspaltung zur Hauptenergiequelle für die Industrieproduktion zu machen. Aufgrund von Überlegungen, auf die Dr. Jonathan Tennenbaum in seinem Buch über die Arbeiten von Lise Meitner, Ida Noddack u. a. hinweist, war in einschlägigen Kreisen die Machbarkeit einer nuklearen Kettenreaktion bereits vor 1938 bekannt.((Dr. Jonathan Tennenbaum, Kernenergie, die weibliche Technik: Frauen entdecken die Kernenergie, Böttiger-Verlag, 1994))

Dennoch leugneten die Teilnehmer der Solvay-Konferenzen diese Tatsache auf merkwürdige, hysterische Weise, bis Russell und Konsorten beschlossen, den Bohr-Bericht über Otto Hahns Arbeit als Druckmittel zu benutzen, um Präsident Franklin Roosevelt zum Bau einer A-Bombe zu bewegen.

In der Zwischenzeit übte Wernadskij in Rußland Druck auf Stalin aus, die Bombe zu bauen, und empfahl seinen Kollegen Professor Igor Kurtschatow als Leiter des anschließend von Stalin unterstützten Atomprojekts während des Krieges. Allerdings gelang Rußland der Bau der Bombe während des Krieges nicht, was vor allem daran lag, daß die logistischen Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren. Wie Sudoplatow berichtet, waren es also keine wissenschaftlichen Grundfragen, die Kurtschatow von seinen britischen Quellen mit geheimen US-Informationen brauchte, sondern technische Einzelheiten.

Warum sollte Bertrand Russell, früher ein fanatischer Befürworter der Solvay-Vertuschung, eine solche Kehrtwende vollziehen? Warum sollten britische Geheimdienstkanäle, die mit Russell, Blunt, Maclean, Philby und anderen in Verbindung stehen (alle aus Familien mit den berühmtesten Namen in den britischen Geheimdiensten stammend) US-Atomgeheimnisse an das Projekt von Professor Kurtschatow in Rußland weiterleiten? Dies berührt Tatsachen, die sowohl Teller als auch Bethe leicht zugänglich waren, an die sich beide aber offenbar nur ungern erinnern.

Die Teilnehmer der Fünften Solvay-Konferenz über Quantenmechanik verfolgten einen Kurs, daß eine Kernspaltungs-Kettenreaktion nicht möglich sei, bis Bertrand Russell und Co. beschlossen, Präsident Franklin Roosevelt zum Bau einer Atombombe zu veranlassen. Zu den Teilnehmern gehörten: (vordere Reihe) zweiter von links, Max Planck; dritte von links, Marie Curie; fünfter von links, Albert Einstein; (mittlere Reihe) ganz rechts, Niels Bohr; (hinten) sechster von links, Erwin Schrödinger; neunter von links, Werner Heisenberg. Foto: Benjamin Couprie
Die Teilnehmer der Fünften Solvay-Konferenz über Quantenmechanik verfolgten einen Kurs, daß eine Kernspaltungs-Kettenreaktion nicht möglich sei, bis Bertrand Russell und Co. beschlossen, Präsident Franklin Roosevelt zum Bau einer Atombombe zu veranlassen. Zu den Teilnehmern gehörten: (vordere Reihe) zweiter von links, Max Planck; dritte von links, Marie Curie; fünfter von links, Albert Einstein; (mittlere Reihe) ganz rechts, Niels Bohr; (hinten) sechster von links, Erwin Schrödinger; neunter von links, Werner Heisenberg. Foto: Benjamin Couprie

Wußte Bethe davon? Natürlich wußte er es. Lesen Sie eine Passage aus seiner Verteidigung seiner früheren Mitarbeiter:

„In dem Buch steht richtig: ,Oppenheimer, Bohr und Fermi waren Gegner der Gewalt.‘ Ja, Russell und seine Getreuen waren Pazifisten; man könnte auch sagen: ,Nazi-ähnliche Pazifisten‘.“

Lesen Sie, was Russell 1923 und dann 1951 zu sagen hatte:

„Die weiße Bevölkerung der Welt wird schon bald aufhören, zu wachsen. Bei den asiatischen Rassen wird es lange und bei den Negern noch länger dauern, bis ihre Geburtenziffer genügend sinkt, damit die Bevölkerungszahl auch ohne die Hilfe von Seuchen und Krieg sich gleich bleibt… Bis das geschieht, können die Wohltaten, die der Sozialismus erreichen will, nur teilweise verwirklicht werden, und die weniger fruchtbaren Rassen müssen sich gegen die fruchtbareren mit Methoden verteidigen, die zwar abscheulich, aber notwendig sind.“((The Prospects of Industrial Civilisation, 1923))

„Die Bevölkerungszunahme hielt während beider Weltkriege unvermindert an… Der Krieg hat sich bisher, wie bemerkt, als enttäuschender Versager erwiesen, aber vielleicht ist der bakteriologische Krieg wirkungsvoller. Würde man in jeder Generation einmal den Schwarzen Tod über die Welt schicken, dann dürften die Überlebenden fröhlich weiterzeugen, ohne die Welt allzu eng zu machen… Es würden sich zwar etwas unangenehme Zustände entwickeln, aber was macht das schon? Die in Wahrheit hochherzigen Leute sind gegen das Glück immun, vor allem, wenn es das Glück anderer ist.“((Impact of Science Upon Society, 1951, dt.: „Wissenschaft wandelt das Leben“))

Diese nazistischen pazifistischen Tiraden von Russell, die erste nach dem Ersten Weltkrieg, die zweite nach dem Zweiten Weltkrieg, sind entscheidend für das Verständnis, in welchem Sinne Russells Getreue unter den Atomwissenschaftlern wie Szilárd, Bohr, Oppenheimer und andere „Gegner der Gewalt“ waren. Der vielleicht beste Ausgangspunkt für eine Untersuchung der friedlichen Impulse von Atombombern wie Oppenheimer und Szilárd ist Russells eigener „Dr. Seltsam“-Vorschlag in der Oktoberausgabe 1946 des Bulletin of the Atomic Scientists.

Russell betrachtete die Atombombe als eine so furchterregende Terrorwaffe, daß jedes Land vor lauter Schreck seine Souveränität an eine UNO-Weltregierung abgeben würden, die Russells lebenslanges Ziel gewesen war, seit er zu Beginn dieses Jahrhunderts in seiner berühmten Antikriegsinszenierung aus Lord Milners „Kindergarten“ ausgestiegen war. Der Schlüssel zu Bohr, Szilárd und Co. ist, daß ihr Meister, Bertrand Russell, ein fanatischer, rassistischer, massenmordender Weltregierungs-Freak war. Bertrand Russell, der getreue Enkel eines Lord Russell, der bereit war, britische und französische Seestreitkräfte einzusetzen, um die konföderierte Sklaverei in Nordamerika zu unterstützen, vertrat eine naziähnliche Variante des Pazifismus, die eine widerliche Eigenschaft ausstrahlte, die alle Getreuen und Bewunderer Russells teilten. Für solche Fanatiker wäre die Weitergabe des einen oder anderen US-Atomgeheimnisses an Moskau ein kleiner Cocktailparty-Scherz am Nachmittag.

Bethe weiß das sehr gut. Das weiß auch Edward Teller, wenn er sich die Mühe machte, darüber nachzudenken. In gewisser Weise ist Tellers Verteidigung von Fermi menschlich erwärmend, aber auch heuchlerisch in dem, was sie nicht über die Angelegenheit aussagt. Bethes rührseliges Mäandern durch die Seiten der Washington Post hat dagegen eher die Qualität eines Brechmittels.

Was ist mit Hiroshima?

Warum haben die Vereinigten Staaten 1945 die einzigen beiden Atomwaffen in ihrem damaligen Arsenal auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen, als Japan bereits Friedensverhandlungen anstrebte? War Präsident Trumans Entscheidung das Ergebnis von Averell Harrimans Bestreben, den ihm verhaßten General Douglas MacArthur um die Lorbeeren eines makellosen Sieges zu betrügen? Oder stand dahinter die Motivation, die Russell in seinem Beitrag für das Bulletin vom Oktober 1946 öffentlich ausgedrückt hatte?

Bertrand Russell spricht im Namen des „Komitees der 100“ auf einer von ihm veranstalteten Kundgebung gegen den Einsatz von Atomwaffen auf dem Trafalgar Square in London am 29. Oktober 1961. Bild: Niels Bohr Bibliothek
Bertrand Russell spricht im Namen des „Komitees der 100“ auf einer von ihm veranstalteten Kundgebung gegen den Einsatz von Atomwaffen auf dem Trafalgar Square in London am 29. Oktober 1961. Bild: Niels Bohr Bibliothek

War der Zweck des Bombenabwurfs, Stalin in Angst und Schrecken zu versetzen, wie Russell in seinem Beitrag von 1946 behauptet? War die systematische Weitergabe von US-Atomgeheimnissen durch den britischen Geheimdienst an Moskau Teil der Bemühungen, in den Vereinigten Staaten Angst vor der drohenden Realität einer sowjetischen Atomwaffe zu erzeugen? Vielleicht traf keines von beidem zu, sondern beides war voneinander abhängig wahr. Vielleicht war es, wie Russell betonte, ein Versuch, den Atomwaffen-Terror zu nutzen, um sowohl die USA als auch Moskau dazu zu bringen, sich der Art von UNO-Weltregierung zu unterwerfen, die die britische Haushexe, Premierministerin Margaret Thatcher, und ihr schwarzer Kater George Bush in den Jahren 1989–92 herbeiführen wollten.

Warum haben sich Russell und Co. 1939 vom Kurs der Solvay-Konferenz zur Kernspaltung abgewendet? Waren die Gründe dafür nicht das, was Russell in seinem Beitrag für das Bulletin vom Oktober 1946 beschrieben hat? Dies waren die weltföderalistischen Ideen, für die sich Russell das ganze 20. Jahrhundert hindurch eingesetzt hat.

Stalin durchschaute die Tricks von Russell und Russells lispelndem Kumpan Winston Churchill und lehnte den Vorschlag ab. 1955 schickte Chruschtschow vier Abgesandte zur Londoner Konferenz von Russells Weltverband der Parlamentarier für eine Weltregierung. Die Abmachung war getroffen. Russells Fabianer nutzten den US-Kanadier Cyrus Eaton, um die erste Pugwash-Konferenz zu organisieren. Auf der zweiten, 1958 in Quebec abgehaltenen Konferenz verkündete Leó „Dr. Seltsam“ Szilárd seine „Weltregierung durch gegenseitige und gesicherte Zerstörung“, und es war dann Robert McNamara und dem Hexenmeister Henry A. Kissinger in der Nixon-Regierung überlassen, die Vereinbarung, die Russell mit Chruschtschow durch Szilárds Pugwash-Entwurf getroffen hatte, umzusetzen.

Diese Fakten sind Teller und Bethe wohl bekannt. Wenn sie Sudoplatows Kapitel 7 ernsthaft widerlegen wollten, würden sie auf diese Tatsachen hinweisen und zeigen, welche Art von Schwindel Sudoplatows Buch verbreiten soll und warum. Wären sie bereit, die Wahrheit über die Solvay-Konferenzen und einige andere schmutzige Wäschestücke aus dem Innenleben der Wissenschaft offen anzusprechen, hätten sie vielleicht ein stärkeres Gespür für strikte Wahrheit auch im politischen Bereich entwickelt. Ich nehme an, man muß sich damit zufrieden geben, daß Ed Teller sich anständig gegenüber Enrico Fermi verhalten hat.

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