Der erste Schritt einer neuen Verkehrsinfrastruktur: Die Transrapidstrecke Berlin-Hamburg

Am 2. März 1994 beschloß die Bundesregierung den Bau einer Transrapidstrecke zwischen Berlin-Mitte und Hamburg Hauptbahnhof. Das Magnetschwebebahn-Planungsgesetz passierte im September 1994 den Bundestag. Daraufhin gründete die Bundesregierung mit sieben Privatfirmen die Magnetschnellbahn-Planungs GmbH in Schwerin. Sie soll unter Aufsicht des Bundesministeriums für Verkehr den endgültigen Verlauf der Trasse, den

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Kurznachrichten 02/1997

Druck von der Basis für den Transrapid In Schwerin hat sich am 22. Januar eine Initiative gebildet, die sich Jugendbündnis für Transrapid nennt und sich mit Vorträgen und öffentlich wirksamen Aktionen für den Bau der Magnetschwebebahn einsetzen will. Interessanterweise betont diese Initiative, der selbst junge Sozialdemokraten angehören, vor allem, daß

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Kurznachrichten 04/1997

Neuer Weg zur Kernfusion? Im amerikanischen Wissenschaftsmagazin Science (5342, 278, S. 1419 ff.) wird berichtet, daß US-Kernphysiker von den Universitäten Kalifornien und Florida einen möglicherweise einfacheren Weg zur Nutzung der Kernfusion entwickelt haben, den „Colliding Beam Fusion Reactor“ (CBFR). Das scheint die amerikanische Antwort auf das Bekanntwerden von Zweifeln an

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Kurznachrichten 04/2000

China sieht im Transrapid ein Symbol des kommenden Jahrhunderts Als Bundesregierung und Deutsche Bahn im Januar 2000 die Transrapid-Strecke Hamburg-Berlin aufgaben, sah es ganz düster aus für die deutsche Magnetschwebebahntechnik. Doch jetzt ist in China eine schnelle Entscheidung gefallen: Es wird eine 35 km lange Transrapid-Verbindung zwischen Shanghai und dem

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Kurznachrichten 03/2001

Chinas HTR wird eingeweiht Am 20. März 2001 wurde der chinesische Hochtemperaturreaktor HTR-10 am Institut für Nukleartechnik der Tsinghua-Universität in einem nordwestlichen Vorort von Beijing in Anwesenheit von Wissenschaftlern aus Jülich und Stuttgart eingeweiht. Er war bereits am 1. Dezember 2000 kritisch geworden und wurde seither gründlich durchgetestet. Das Konzept

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Kein Ausstieg aus dem Transrapid!

Am Schicksal der Traditionsfirma Henschel in Kassel wird deutlich, wie fatal sich der Zusammenbruch der deutschen Industriekultur auf heutige Technikentscheidungen auswirkt. Hat die Magnetschwebetechnik nach dem Unfall im Emsland nur noch im Ausland eine Zukunft? Am 22. September raste der Transrapid auf der Teststrecke im Emsland mit 170 km/h

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Kurznachrichten 02/2016

Tschadsee-Nationen bringen Transaqua-Vorschlag in die UN Bei der diesjährigen UNO-Vollversammlung hat Nigerias Präsident Muhammadu Buhari am 20. September erklärt, die horrende Krise in der Tschadseeregion müsse durch ein Wassertransferprojekt gelöst werden. Die durch die Terrorgruppe Boko Haram verursachte humanitäre Krise in der Region habe sich beträchtlich verschärft, weil die UN

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