Tragikomödie oder Beginn einer neuen Ära?

Zur Lage der Kernenergie in Deutschland

Eine Ära ist zu Ende gegangen, eine neue fängt an. Binnen weniger als einem halben Jahr haben zwei Schockereignisse die Lage der Kernenergie in Deutschland grundlegend verändert.

Das erste Ereignis: die rot-grüne Regierungsübernahme. Laut Koalitionsvereinbarung soll nicht nur der Ausstieg aus der Kernenergie in die Wege geleitet werden, sondern der Ausstieg soll auch „irreversibel“ sein. Folgerichtig war der erste Schlag die Entlassung der gesamten Reaktorsicherheitskommission durch Bundesumweltminister Jürgen Trittin.

Das zweite Ereignis: die vernichtende Niederlage der Grünen bei den Landtagswahlen in ihrer einmaligen Hochburg Hessen – ein Absturz, der nicht zuletzt in der massiven Abwanderung der jüngeren Wähler begründet war, die nicht mehr einsehen können, wie ihre zukünftigen Arbeitsplätze gesichert werden sollen, wenn gleichzeitig sämtliche Industrie- und Infrastrukturprojekte (einschließlich der Kernenergie) wegfallen. In der Folge beschleunigten sich die ohnehin starken Auflösungstendenzen bei den Grünen selbst, die eigentlich nur noch von ihrer Opposition zur Kernenergie zehren und alle anderen Glaubensparagraphen über Bord geworfen haben.

Man fühlt erinnert sich an ein Shakespeare-Drama erinnert, wo am Ende die Hauptpersonen alle tot auf der Bühne liegen. Doch der Anblick der übrigen Protagonisten, der sogenannten Atomlobby und der Atomgegner, sowie das Verhalten der etablierten Parteien, von Industrie, Gewerkschaften usw. läßt eher an eine Farce von Molière denken.

Wo sind sie jetzt, die mächtigen Titanen der Großindustrie? Welche Heldentaten haben sie vollbracht, um das einstige Glanzstück der deutschen Technik vor dem Untergang zu retten? Auf sie ist kaum zu zählen, denn auf dem Olymp der Vorstände und Aufsichtsräte hat man nicht das geringste Problem damit, die Kerntechnik zu begraben, solange es die „Shareholder“ nichts kostet. Der ehemalige Vorstandschef der Deutschen Bank, Hilmar „Peanuts“ Kopper, hat es einmal auf den Begriff gebracht, als er erklärte, traditionelle Industrieinvestitionen seien für die Großbanken „out“.

Gegenüber den Grünen hat die Wirtschaft längst keine Berührungsängste mehr, denn mit der Umwelthysterie kann man ein Geschäft machen, sogar ein blendendes. In den Chefetagen gilt jede Vermischung von Moral und Geschäft sowieso als verdächtig, gar „sozialistisch“. Wenn sich eine Frau für Geld prostituiert, empfinden viele „Altmodische“ dies noch als unmoralisch; wenn ein Industriemanager wegen „Shareholder Value“ ganze Produktionsorte dichtmacht und Zehntausende der besten Facharbeiter und Ingenieure der Welt auf die Straße setzt, gilt er als besonders tüchtig und wird nach amerikanischem Vorbild in zweistelliger Millionenhöhe belohnt. Von patriotischen Gefühlen werden die neuen Manager schon längst nicht mehr geplagt; Deutschland ist für sie kein Land mehr, sondern nur noch ein „Standort“.

Die Moral der Wirtschaft hat auf die etablierten Parteien kräftig abgefärbt – kein Wunder, denn in der Politik wird ja auch tüchtig abgeschöpft. Trotzdem staunt man: Die gleiche SPD, unter deren Regie alle bestehenden Kernkraftwerke in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt und gebaut wurden und die mitgeholfen hat, die Kernenergie zu einem zentralen, exportorientierten Zweig der deutschen Industrie zu machen, stimmt nun zu, ihr den Gnadenschuß zu geben – nachdem die angeblichen „Pro“-Parteien, CDU/CSU und FDP, während fast einer Generation an der Macht die Kerntechnik langsam haben aushungern lassen.

Weder im In- noch im Ausland gab es nennenswerte Projekte, man wollte höchstens die bestehenden KKWs noch so lange wie möglich am Leben halten, bis sie einen natürlichen Tod erlitten. Der Bau neuer Reaktoren (von welcher Art auch immer) lag in der Wirklichkeit soweit weg wie eine Fata Morgana in der Wüste. So konnten zum Beispiel ein Bundeskanzler Dr. Kohl und ein Chef der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Markl vor zwei Jahren bei der 40-Jahrfeier der Kernforschungsanlage Jülich glanzvolle Festreden halten, in denen die Worte „Kernenergie“ und „Atom“ gar nicht mehr vorkamen. Im Augenblick spielt das deutsch-französische EPR-Projekt die Rolle der fernen Oase in der Wüste, doch es ist zu bezweifeln, ob die relevanten Fachkräfte und die industrielle Infrastruktur in Deutschland die Durststrecke bis dahin noch überleben werden.

Gleichzeitig fangen aber viele Anhänger und Wähler der Grünen an zu begreifen, daß sie selbst (um einen passenden Ausdruck von Lenin zu benutzen) die Rolle der „nützlichen Idioten“ gespielt haben. Denn nicht die „bösen kapitalistischen Umweltzerstörer“, die man bekämpfen wollte, sondern sie selbst, die Wähler der Grünen (und die Bevölkerung insgesamt natürlich) sind es, die mit ihrem Geld, ihrem Arbeitsplatz, ihrer Gesundheitsvorsorge und ihrem Lebensstandard für das grüne Paradies teuer bezahlen werden.

Diese Wende ist keineswegs zufällig. Welch wundersame Hydraulik, die einen bunten Haufen aus ehemaligen Maoisten vom Kommunistischen Bund, RAF-Sympathisanten mit Zumischung von Naturromantikern, Vegetariern und Esoterikfreaks in Regierungswürden erheben konnte! Abgesehen von ein paar wohlmeinenden, aber verwirrten Idealisten hie und da war die grüne Bewegung seit ihrer Entstehung in Wirklichkeit nie etwas anderes als ein – auch von den Medien künstlich geformtes – politisches Werkzeug für die Verfolgung bestimmter wirtschaftlicher und strategischer Machtzwecke.

Zum ersten Mal seit der großen Dortmunder Demo von 1978 demonstrierten jetzt wieder Leute für die Kernenergie, zuerst in Stade und nun Zehntausende Gewerkschaftler in Bonn. Das ist gut, nur muß man fragen: Wo waren sie während der letzten 21 Jahre? Vielleicht hat man inzwischen ja doch einiges gelernt. In mindestens einem Teil der Gewerkschaften ist inzwischen die Erkenntnis gewachsen, daß die Demontagepolitik der Grünen gewissermaßen eine Fortsetzung der neoliberalen „Globalisierung“ der Wirtschaft mit anderen Mitteln darstellt. Grüne und Neoliberale betreiben gemeinsam die rasante Deindustrialisierung der deutschen Wirtschaft, welche die Grünen als „Weg in die Utopie“, die Neoliberalen als notwendige Modernisierung Deutschlands zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit hinstellen. Denn in der „neuen Wirtschaft“ aus Amerika kommt die Wertschöpfung von den Verbrauchern, nicht von den Produzenten, so denkt man wenigstens. Die materielle Produktion belaste Umwelt und Wirtschaft und begrenze eher das Wirtschaftswachstum. Ist denn das Wachstum an den globalen Finanzmärkten, das zu 99 % über Computer läuft, nicht ungeheuer effektiver? Nur diejenigen, die nicht intelligent genug sind, um ihr Einkommen aus der Spekulationspyramide zu beziehen, müssen einen Preis bezahlen. Für Beschäftigungssuchende gibt es „Jobs“ statt Arbeitsplätze, und für den Mittelstand bleibt leider gar nichts übrig.

Der allgemeinen Bevölkerung wird aber langsam klar: Wer die Industriegesellschaft abschaffen will, schafft damit alles ab, was zu einer modernen, auf technologischem Fortschritt basierenden Industriegesellschaft gehört – eine breite Mittelschicht aus Unternehmern und Beschäftigten, ein hoher Stand von Produktivität und Reallöhnen, eine hohe Qualifikation der Arbeiter, ein hoher Stand der Schul- und Fachausbildung, eine hohe Qualität der Gesundheitsvorsorge usw. Nicht zufällig ist diese Art der Infrastruktur geradezu typisch für die Kernenergie und die damit verbundenen Industriezweige, die zusammen mit der Raumfahrt die Vorreiter der Industriegesellschaft von morgen darstellen. Und nicht zufällig haben diejenigen, die die moderne Industriegesellschaft abschaffen wollen, die Kernenergie zur Zielscheibe Nummer eins gemacht.

Aber hat die Abschaltungsmanie von Trittin und Genossen wirklich etwas mit der Bestrebung zu tun, die Energiemärkte in Europa und weltweit „transparenter“ und „offener“ zu gestalten? „Freier Wettbewerb!“ rufen die Neoliberalen, und das klingt für den freiheitlich Gesinnten zuerst schön, nur am Ende der kurzfristig ausgetragenen Preiskämpfe entstehen in der Regel noch strammere monopolistische Strukturen. Dies hat schon Karl Marx vorausgesagt, und diesÿerklärt die paradoxe Erscheinung der „roten Kapitalisten“ wie Maurice Strong oder des verstorbenen Armand Hammer, die mit den Mitteln der sogenannten Marktwirtschaft eine totalitäre Weltordnung errichten wollen.

Der kanadische Erdölmagnat und UNO-Spitzenmann Maurice Strong, der seit Jahren die mächtigste Figur der ganzen weltweiten Ökobewegung ist und zugleich die radikale Deregulierungspolitik vorantreibt, macht keinen Hehl daraus, daß sich sein „Idealismus“ mit den Interessen seiner Freunden aus den Vorständen der größten multinationalen Konzerne gut verträgt. Wenn man das hochverschuldete Rußland und andere dazu zwingen kann, uns ihr Erdgas und Erdöl zu Schleuderpreisen zu überlassen, und wenn man Strom genausogut aus Frankreich, der Ukraine oder sonstwoher beziehen kann, wer wird sich in Deutschland noch für die Kernenergie interessieren?

Man kann natürlich für einen Bruchteil der Kapitalkosten zum Beispiel Gasturbinenkraftwerke bauen, um aus dem (im Augenblick noch) spottbilligen Erdgas Strom zu extrem niedrigen Preisen zu erzeugen. Daß man sich dadurch von den Erdgasmonopolen vollkommen erpreßbar macht, in völlige Abhängigkeit vom unsicheren Ausland gerät und die für eine sichere Energieversorgung auf eigenem Boden entscheidende Technik begräbt, fällt dabei unter den Tisch. Wer kümmert sich schon um Morgen und Übermorgen? Fragen nach wirtschaftlicher Stabilität und Sicherheit sind ja ohnehin „out“.

Doch für jeden, der über seine Nasenspitze hinaus in die Zukunft schauen kann, hat die „neue Wirtschaft“ genauso viel Bestand wie die auf den Eisberg zufahrende Titanic. Die globale spekulative Blase ist in Ostasien, Rußland und Lateinamerika schon arg durchlöchert, bald werden auch Europa und Amerika auf dem Boden der realwirtschaftlichen Realität eine „harte Landung“ erleben. Die „Neunmalklugen“, die nur an ihren kurzfristigen Vorteil gedacht haben, werden ein blaues Wunder erleben. Wenn plötzlich Hunderte von Milliarden an spekulativen Werten „verdampfen“, wird man sehr schnell wieder lernen, was reelle Wertschöpfung ist und was nicht.

Die ersten Schocks haben erst Kohl und nun die rot-grüne Regierung erlebt. Die Tragikomödie der Energiedebatte, wie sie bisher geführt wurde, hat ihre Ende bald erreicht. Viele der herrlichen „nachindustriellen“ Blüten, die die Industrie- und Energiedebatte seit 20 Jahren getrieben hat, liegen schon verwelkt am Boden. Andere „heilige Kühe“ des grünen Neoliberalismus werden bald folgen. Und dann werden wir uns ernsthaft überlegen müssen, wie eine auf der ganzen Welt vorbildliche, hochentwickelte moderne Industriegesellschaft binnen kurzer Zeit soweit herabsinken konnte.

Zielscheibe HTR

Die Antwort zeigt sich am klarsten am Schicksal der Kernenergie, die nicht nur ein Symbol, sondern das Herz der deutschen Industriegesellschaft darstellt. Und hier liegt die Verantwortung bei weitem nicht nur bei den Grünen. Vor allem in den Vorständen und Aufsichtsräten – auch im Hause Siemens – ist harte Selbstkritik angesagt. Denn nichts zeigt die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der maßgebenden Industriemanager deutlicher als die Art und Weise, wie bisher die deutsche Technik des Hochtemperaturreaktors (HTR) – des berühmten „Kugelbettofens“ – aus der Energiediskussion systematisch ausgeklammert wurde.

Wie war es möglich, daß eine Technik, die die Zurückhaltung vieler nachdenklicher Menschen in bezug auf die zivile Nutzung der Kernenergie in großem Maßstab schlagartig hätte aufheben können, von der Atomlobby selbst im Stich gelassen bzw. teilweise sogar aktiv unterdrückt wurde? Mit dieser Engstirnigkeit wurde die Möglichkeit eines auf wirklich breiter demokratischer Basis ruhenden Energiekonzepts verbaut.

Anders als die vorherrschende Technik des Leichtwasserreaktors (LWR) – die ursprünglich aus dem Militärbereich (amerikanische Atom-U-Boote) in die zivile Wirtschaft verpflanzt wurde und nach wie vor die bekannten Sicherheitsprobleme (Reaktivitätsunfall, Kernschmelze usw.) in sich trägt – stellt der Kugelbettreaktor von Anfang an eine völlig unabhängige, ganz neu erdachte Technik dar, die allein auf die Erfordernisse der zivilen Nutzung der Kernenergie für die gesamte Menschheit abgestellt ist. Mit dem Kugelbettreaktor wurde eine Kerntechnik geschaffen, die durch ihre inhärenten Sicherheitseigenschaften (starker negativer Temperaturkoeffizient, Zurückhaltung von radioaktiven Spaltprodukten unter allen Bedingungen, Möglichkeit einer rein passiven Ableitung der Restwärme usw.) kein „Restrisiko“ mehr besitzt und im Prinzip wie jede normale industrielle Technik versicherungstüchtig ist. Entscheidend dabei ist das erfolgreiche Konzept, durch permanente, mehrfache „Einkapselung“ des Brennstoffs in hochstabilen keramischen Werkstoffen das Grundproblem der zivilen Kernenergienutzung, nämlich die Gefahr der Freisetzung von Spaltprodukten, direkt an der Quelle zu packen.

Damit erübrigen sich die meisten kostspieligen Sicherheitssysteme, die extremen Qualitätsanforderungen und komplexen baulichen Maßnahmen der herkömmlichen LWR-Kraftwerke, die nur eine „statistische“ (wenn auch sehr hohe) Sicherheit bieten und durch ihre ungeheure Komplexität nur schwer intuitives Vertrauen erwecken können. Mit dem Kugelbettreaktor dagegen ist eine robuste, überschaubare Kerntechnik entstanden, die unbedenklich mitten in Ballungsräumen und in Industriekomplexen betrieben werden kann und ein ideales Exportgut in die Entwicklungsländer ist. Außerdem eignet sich der HTR nicht nur für die Stromerzeugung, sondern zugleich als hochwertige Wärmequelle für die chemische Industrie. In Zukunft wird voraussichtlich die Produktion von synthetischen Brennstoffen wie Methanol für den HTR weltweit ein enormes Betätigungsfeld eröffnen.

Der Kugelbettreaktor läßt sich hervorragend in kleineren modularen Einheiten bauen, die finanziell und logistisch viel erschwinglicher und flexibler sind als die riesigen LWR-Blöcke. Durch serienmäßige Herstellung und vereinfachte Bauweise können die HTR-Module gegenüber den LWR-Riesen durchaus konkurrenzfähig sein. Angesichts der Tatsache, daß jetzt Milliarden in extravagant teure „alternative Energien“ und in den weiteren Abbau der Kernenergie gesteckt werden, sind die vom Haus Siemens und der Stromwirtschaft wiederholten „Zweifel an der Wirtschaftlichkeit“ der HTR-Module weder angebracht noch glaubwürdig. Es kommt sogar der Verdacht auf, ob das Problem der Kugelbettreaktoren nicht darin liegen könnte, daß sie zu preiswert, zu flexibel und zu attraktiv sind und damit bestimmte wirtschaftliche und strategische Interessen bzw. festgefahrene Denkmuster gefährden könnten. Es bleibt zu hoffen, daß in der die Wirtschaft nach erfolgter notwendiger Selbstkritik ein Umdenken einsetzt.

35.000 Demonstranten forderten am 9. März in Bonn ein Ende der realitätsfremden rot-grünen Ausstiegspläne. Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) war mit einem großen Banner dabei und verteilte ein Massenflugblatt mit dem Titel „Spekulation vernichtet Arbeitsplätze, Kernenergie schafft Arbeit“. Foto: Birgit Vitt

Beschleunigend könnte sich dabei der Umstand erweisen, daß sich der große südafrikanische Stromkonzern ESKOM inzwischen zum großtechnischen Einsatz der modularen HTR-Technik entschlossen hat. Mit grünem Licht seitens der Regierung hat sich Südafrika jetzt das ehrgeizige Ziel gesetzt, in ca. einem Jahr mit dem Bau des ersten HTR-Moduls von ca. 100 MWe zu beginnen. Später sollen rund 10 Module im Jahr für den eigenen Gebrauch und ca. 20 weitere für den Export serienmäßig hergestellt werden. Abnehmerländer könnten China, Indien, Südkorea, Indonesien und andere Entwicklungsländer sein. Mehrere Module werden je nach gewünschter Gesamtleistung an einem bestimmten Standort aufgestellt. Die Vorzüge des deutschen Kugelbettreaktors sollen mit Hilfe einer Heliumturbine für den Primärkreis noch gesteigert werden. Während Südafrika den schnellen Sprung in die kommerziellen Nutzung vollzieht, wurde in China jetzt der Bau eines kleinen Kugelbettreaktors abgeschlossen, und in Japan werden erste Versuche mit einem HTR anderer Bauart gemacht.

Die neue Ära hat bereits begonnen. Wird Deutschland den Anschluß verpassen?

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