Wenn der Mittelstand pleite geht

In das Jahr 2002 ist Deutschland mit einer Serie spektakulärer Großpleiten gestartet: Der Baukonzern Philipp Holzmann (23.000 Beschäftigte), der Thüringer Baudienstleister Mühl AG (3800 Beschäftigte), der zweitgrößte deutsche Flugzeugbauer Fairchild Dornier (3600 Beschäftigte), der größte deutsche Büroartikelhersteller Herlitz (3000 Beschäftigte) und schließlich der Kirch-Medienkonzern – mit 6,5 Mrd. Euro offiziellen

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